FAMILIENTREFFEN IN DER MÜHLE KAINSBACH AM 23.09.2006

In diesem Jahr fand das elfte Familientreffen der von der Grün´s statt. Dies ist zugleich das 760-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung der Familie von der Grün seit unserem Ur-Ahn dem Ritter vom Berg.

Zu Beginn hielt Helmut eine ausführliche Rede darüber wie die Geschichte der Familie von der Grün ohne Lücken hergeleitet werden konnte und wie es dazu kam, dass die Eintragung in die Adelsmatrikel versäumt wurde. Unterhaltsam streute er die Sage um einen Hermann von der Grün einen Bürgermeister von Köln ein, der angeblich mit einem Löwen gekämpft haben soll.

Rede zum 11. Familientreffen 2006 in Kainsbach
von Helmut von der Grün

Diese detailreichen Ausführungen sind unter den Bilder zu lesen und hier als pdf Download zu finden.

Familienbild 2006
Gesrpäch 1
Gespräch 2
Kaffee

11. Familientreffen am 23. September 2006 in Kainsbach
Helmut von der Grün

Nach jahrelangen Forschungsarbeiten war es Erika im Jahre 1995 gelungen, beim Staatsarchiv in Bamberg eine Akte des Bezirksamtes Eschenbach aus dem Jahre 1817 ausfindig zu machen, mit deren Hilfe sie bis dahin bestehende Lücken in der Familiengeschichte schließen konnte. Über diesen Erfolg, der Georg leider versagt blieb, freute sie sich damals riesig. Die Akte fand dann auch nahezu vollständig Eingang in ihr Buch.
Mit diesem Vorgang wollen wir uns heute näher beschäftigen.

Akte Eschenbach

Bild a: Akte 389 des Bezirksamtes Eschenbach von 1817

Befehl des Königs

Bild b: Anordnung des Königs vom 4. Februar 1817
(Abschrift siehe Anlage 2)

König

Bild c: Anordnung des Königs vom 4. Februar 1817
(Abschrift siehe Anlage 2)

Zunächst fällt der Betreff dieser Akte auf:
„Die Ergänzung der Adelsmatrikel betreffend“
Die Adelsmatrikel oder Adelsbücher waren die von den Behörden geführten Verzeichnisse, in die sich sämtliche Adelsgeschlechter eintragen lassen mußten. Nicht eingetragene Familien wurden nicht als adelig anerkannt. In Bayern wurde die Adelsmatrikel im Jahre 1808 erstellt. Die Familie von der Grün war leider vergessen worden.

Dies ist nur zum Teil erklärbar:
Die Familien von der Grün lebten zu dieser Zeit mit einem Stamm in Thurndorf, Treinreuth, Neuzirkendorf, Troschenreuth und Gunzendorf sowie mit einem anderen Stamm in Lindenhardt, Schnabelwaid, Lessau und Schwürz.

Bild d: Karte des Gebietes um Lindenhardt /Troschenreuth / Thurndorf von 1837

Der Stamm Thurndorf (mit dem Stammvater Georg (401)) befand sich damit in der Oberpfalz (Naabkreis), der Stamm Lindenhardt mit dem Stammvater Lorentz (402)) in Oberfranken (vgl. Stammtafel I Teil 1, rote Markierung, Anlage 3).

Der oberpfälzer Stamm kam bereits 1628 wieder zum bayerisch-Wittelsbachischen Staatsverband; der bayerische Kurfürst Maximilian löste damals die kurpfälzische Herrschaft ab. Die hier lebenden Adelsgeschlechter hätten also in Bayern im Jahre 1808 sehr wohl bekannt sein müssen.
Der im nur etwa 4 km entfernten Markgrafentum Bayreuth lebende Stamm Lindenhardt hatte 1817 hingegen eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich: Das Markgrafentum wurde 1792 an den preußischen König verkauft. Der aber freute sich nicht sehr lange an dem neuen Gebiet; denn bereits 1806 geriet das Fürstentum Bayreuth als Napoleons Privatbesitz unter französische Herrschaft, ehe es dann 1810 von den Bayern abgekauft wurde. Hier wäre vielleicht eher zu verstehen, warum die dort lebenden von der Grün nicht in die Adelsmatrikel aufgenommen worden waren.

Zurück zur Akte des Bezirksamtes Eschenbach:

Trotz der geschilderten unterschiedlichen Lebensräume der Familie ist nun plötzlich die Regierung von „Baireuth“ für die Bearbeitung des Vorganges zuständig. Schuld daran ist die 1808 begonnene und 1817 weitergeführte Vereinheitlichung der Staatsverwaltung des Königreiches Bayern (1806) mit ihrer Einteilung des Staatsgebietes in nach Flüssen benannte Kreise nach französischem Vorbild. Durch die Auflösung des Naabkreises 1817 kam u.a. das Landgericht Eschenbach zum Obermainkreis.
So waren die Familien von der Grün endlich unter einem einheitlichen (Verwaltungs-)Dach.
Das war für den Lindenhardter Stamm ein Glücksfall; denn nun wurden auch ihre Familien in das Verfahren einbezogen. Im Zusammenhang mit der vom bayerischen König angeordneten Überprüfung einer Ergänzung der Adelsmatrikel wurden verschiedene Pfarrämter beauftragt, Auszüge aus den Pfarrbüchern zu fertigen, soweit sie die Familie von der Grün betreffen.
Das ganze Verfahren ist sicher von Josef von der Grün aus Treindorf in Gang gesetzt worden; denn woher sonst sollte der in München residierende König von den „adeligen Familien von der Grün in der Oberpfalz“ Kenntnis erhalten haben? Diesen Josef finden wir auf Stammtafel II Teil 2, seine Nachfahren auf Stammtafel III.

Stammtafel Kainsbah

Stammtafel II Teil 1 siehe Anlage 5
( Joseph rot markiert )

Josef war es auch, der dem Pfarrer aus Thurndorf einen gesiegelten Stammbaum zur Verfügung stellte, der sich in seinem Wohnhaus in Treinreuth befand.

Stammtafel Thurndorf

Bild e: Stammbaum des Josef von der Grün / Thurndorf

Dieser Stammbaum umfasst den Zeitraum von etwa 1550 bis 1650. Die von Erika hieraus entnommenen von der Grün´s sind rot gekennzeichnet.

Der Pfarrer hat auf dem Stammbaum handschriftlich folgende Zusätze angebracht:

Dieser Stammbaum wurde von dem Originalstammbaum abgezeichnet, weil der gegenwärtige Bauer Josef von der Grün zu Treinreut solchen noch vorgefunden und dem Pfarramte vorgelegt hat. Ingleichen [1] hat er ein Insiegel [2], das ein Guts Insiegel seyn soll, vorgewiesen, das hier beigedrückt ist. Das Pfarramt Thurndorf legt dieses Alles abschriftlich und dem Original gleichlautend bey.

Daß dieser Abriß dem Original Stammbaum gleichlautend ist, bezeugt das königlich bayerische Pfarramt Thurndorf den 12ten März 1817.

Pfarrer

Pfarrer Thurndorf
Pfarrer Thurndorf 2

Bilder f, g und h: Auszüge aus dem Kirchenbuch Thurndorf mit Anmerkung des Pfarrers zur Familie von der Grün

Pfarrer Weindl aus Thurndorf war sehr bemüht, den Nachweis einer adligen Herkunft der Familie zu erbringen. Er legte nicht nur Auszüge aus dem Pfarrbuch vor, sondern verfasste auch eine Anmerkung über die Familie von der Grün. (Diese Anmerkung habe ich in Abschrift als Anlage 1 unten beigefügt.) Dort führt er zunächst einige ihm bekannte Mitglieder der Familie an, die nahezu alle auch in Erika´s Buch auftauchen und in den anliegenden Stammtafeln I Teil 1 bzw. 2 rot markiert enthalten sind Anlage 3 und 4:
Albrecht von der Grün, chursächsischer Rat (435)
Fritz von der Grün, chursächsischer Kammerjunker (434)
Heinrich von der Grün, Hauptmann Lyonningen 1560 (unbekannt)
Christian von der Grün, Geheimer Rat am churpfälzischen Hof (387)

Letztlich kommt der Pfarrer auf einen Herrmann von der Grün zu sprechen, der Bürgermeister zu Köln gewesen sein soll und den er als allerersten Ahnherr der Familie von der Grün bezeichnet. Dieser Hinweis wiederum hat mein besonderes Interesse geweckt. Um diesen Bürgermeister rankt sich folgende Geschichteaus dem Jahre 1262:

Der Kölner Erzbischof hatte einen Löwen als Geschenk erhalten, dessen Pflege er zwei Domherren auftrug. Die beiden wollten ihm ihre Dankbarkeit auf eine ganz besondere Weise zeigen. Schon lange gab es immer wieder heftige Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und dem Bürgermeister der Stadt, Hermann Grin, der die Macht der Kirche nicht fürchtete. Was sollte dem Erzbischof also größere Freude bereiten, als diesen lästigen Mann los zu werden?, dachten die Domherren.
Eines Tages sandten sie deshalb dem Bürgermeister eine Einladung mit der Bitte, doch allen früheren Streit zu vergessen. Diesem kam die plötzliche Freundlichkeit der beiden höchst verdächtig vor. Er nahm zwar die Einladung an, band sich aber heimlich ein Schwert um, das er unter seinem Mantel verbarg. Die Domherren geleiteten ihn zu dem Raum, in dem der Löwe gefangengehalten wurde. Vorsichtig wurde die Tür geöffnet, damit der Besucher einen Blick auf das Tier werfen konnte.

Löwenkampf Rathaus

Bild i: Der Löwenkampf (Rathaus in Köln)

Kaum war Hermann Grin jedoch abgelenkt, da stießen ihn die beiden in den Käfig und warfen die Tür ins Schloß. Der Löwe glaubte, sein Abendessen vor sich zu haben, und stürzte sich auf den Bürgermeister. Der wickelte rasch seinen Mantel um die linke Hand, stieß sie dem angreifenden Löwen in den Rachen, zog mit der rechten das Schwert und stach es dem Tier zwischen die Rippen. Danach gelang es ihm, sich zu befreien. (In der alten Stadtchronik findet sich hier die schöne Formulierung: "Also quam der burgermeister uis der noit und gink ungessen weder heim.")

Für die beiden Domherren ging die Geschichte übel aus, denn sie ließ Hermann Grin an der alten römischen Pforte am Domkloster hängen, die seither die Pfaffenpforte genannt wurde.

Wie man heute weiß, hat es einen Grin oder Gryn bzw. von der Grün als Bürgermeister in Köln nie gegeben, doch ist sein Kampf mit dem Löwen als Sinnbild für den Selbstbehauptungswillen der Kölner gegen die Machtansprüche des Erzbischofs immer wieder dargestellt worden. Die prominenteste Darstellung ist wohl das Relief über dem Haupteingang zum Rathaus.

Weniger heroisierend hat der Aachener Maler und Zeichner Alfred Rethel (1816 – 1859) die Szene dargestellt.

Löwenkampf Rethel

Bild j: Löwenkampf von Alfred Rethel

Mit unserer Familie hätte dieser Hermann Grin sicher nichts zu tun gehabt. Denn zum einen soll der Bürgermeister Grin einen Löwen im Wappen gehabt haben; zum anderen reichen unsere Vorfahren als in Franken ansässig und vom Ritter von Berg abstammend etwa bis zum Jahre 1200 (erste urkundliche Erwähnung 1246) zurück, während Hermann Grin erst um 1262 gelebt haben soll.

Nach diesem Ausflug nach Köln zurück zur Akte des Bezirksamtes Eschenbach:
Interessant sind hier noch die Unterschriften der damals lebenden von der Grün´s: Wir finden:

Unterschrift

Salomon von der Grün (652), gest. 6. 4. 1819 aus Gunzendorf (Stammtafel II / 1)
Johann von der Grün (620), 1800 und 1806 Ehefrau verstorben, dritte Heirat 1820 aus
Neuzirkendorf. (Stammtafel II / 2)
Georg fan dr green (150) aus Troschenreuth (Stammtafel V)
Joseph von der Grün (519), gest. nach 1817 (Stammtafel III)

Nach dieser Abschweifung nach Köln wollen Sie natürlich wissen, was aus dem Verfahren vor der Regierung von „Baireuth“ geworden ist und wie dem Befehl des Königs nachgekommen wurde:
Während das Bezirksamt Eschenbach ihre Akte dem Staatsarchiv übergeben hatte, so dass Erika in der Lage war, die Familiengeschichte fortzuführen, sind die Akten der Regierung von Bayreuth leider nicht mehr auffindbar. Deshalb war der Vorgang damit ebenso zu Ende wie nun meine Rede.

Anmerkung:
Die hundert Jahre später, am 11. August 1919 von der Nationalversammlung beschlossene Verfassung des Deutschen Reichs, die sogenannte Weimarer Verfassung bestimmte, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgehen solle und darüber hinaus unter anderem die Aufhebung des Adelsstandes. Alle Reichsangehörigen wurden damit gleichberechtigte Bürger. Formal juristisch existiert ab diesem Zeitpunkt die privilegierte Schicht des Adels im Deutschen Reich nicht mehr; die früheren Titel sind seither nur noch (vererbbare) Bestandteile des Familiennamens. Seien wir aber froh, daß wir wenigstens diesen Namensteil noch behalten durften. In Österreich z.B. sind solche Namenszusätze heute generell verboten worden (vgl. Erika, die eine geborene von Frantzen war).

[1] Ingleichen: Desgleichen
[2] Insiegel: Siegel, Petschaft, Stempel (sh. Reinhard Riepl, Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich, 3. Aufl. 2009)

Anlage 1
Aus einer Niederschrift eines Pfarrers aus Thurndorf vom 12. 3. 1817

Anmerkung

Die Familie von der Grün war anfangs in dem Orte Thurndorf selbst ansässig und wohnhaft. Anno 1662, den 24. Nov. kam Treinreuth, das in zwey halbe Höfe geteilt war, einem Hirthause und nur eine kleine Stunde entlegen, zum erstenmal im Taufbuche vor. Auf dem Stammhaus in Treinreuth hat sich noch ein uralter Stammbaum von der Familie von der Grün vorgefunden, den das Pfarramt abschriftlich beyfügt; auch soll von der Familie von der Grün in München sich etwas in alten Manuskripten vorfinden, das also lautet:
Information der Familie von der Grün betreffend:
Information Johann Friedrich Pauli in dem ersten pag. 54 b.
Von diesem adeligen Geschlecht in Meißen, welches auch Grunen genannt und in den alten Briefen auch öfters von der Grün benennet wird.
Ein zuerst von der beyden Hause war Hans Albrecht von der Grün, chursächsischer Rath, welcher im Jahre 1530 mit auf dem Reichstag zu Augsburg gewesen.
Fritz von der Grün war chursächsischer Kammerjunker.
Heinrich von der Grün war Hauptmann Lyoningen anno 1560.
Anno 1740 lebte Heinrich von der Grün, 103 Jahre alt als königlicher polnischer und chursächsischer Kammerjunker. Sieh das Manuskript betitelt die Familie als „familia nobilis Knant in Prodomo Miserni.1
Formation die Familie von der Grün betreffend:
Diese fürnehme gräfliche Familie von der Grün am Rhein und sonderlich in der Pfalz soll von dem meißischen Herrn von der Grün so ganz verschieden seyen. Die rheinischen Herren von der Grün haben den Herrn Herrmann von der Grün Bürgermeister von Köln zu ihrem allerersten Ahnherrn zu zählen, welcher 1262 gelebt hat. Die kölnischen Domherren haben einen Bann gegen diesen Herrn von der Grün losgelassen, den er aber glücklich ertrug. Die Ursache war – weil sie ihn zu sich eingeladen, um zu beschwerdieren, daß er die Stadt Köln dem Churfürsten Engelhardt von Falkenburg ausliefern sollte und da er es nicht getan, so wollten sie ihn durch Domlöwen umbringen lassen. Die beiden Domherren sind von dem Stadtgericht in Köln aufgehangen worden.
Anno 1620 war Johann Christian von der Grün am churpfälzischen Hofe als Geheimer Rath und Kanzler. Er besaß die Güter Friedensberg und Bergersburg. Mit der bayerischen Familie von Herrn von Mantel zu Steinfels hat sich die Familie von der Grün durch Heirat alliiert. Von der bayerischen Familie der Herrn von Mantel zu Steinfels, welche mit Johannes Mantel anno 1415 ihren Anfang genommen hat. Gabriel von Mantel zweimal verehelicht; das erste Mal mit Katharina von der Grün, das zweitmal mit Katherine von Friedenberg.

Gez. 12. 3. 1817 Name nicht lesbar, Pfarrer

Anlage 2

Die Ergänzung der Adelsmatrikel betreffend
Hier: die Familie von der Grün
Baireuth d. 4. Febr. 1817
Im Namen Seiner Majestät d. Königs

Unter mehreren alten adeligen Familien in der Oberpfalz, welche bloße Bauerngüter besaßen, oder solche bebauten, befinden sich in den Pfarreien Gunzendorf und Neuzirkendorf und in den Orten Gunzendorf, Neuzirkendorf, Troschenreuth, Thurndorf und Treinreuth unter dem Bauern- und Handwerkerstande mehreren Familien aus der adeligen Familie von der Grün. Im Gefolge einer darüber eingelangten und vorliegenden allerhöchsten Mitteilung wird dem Landgerichte Eschenbach hiermit der Auftrag erteilt,
a. von diesen Familien ihren Adelstitel und Diplome, oder sonstige Urkunden, durch welche derselbe bewiesen werden kann, vorzulegen und davon vidimierte [3] Abschriften machen zu lassen und damit ferner
b. einen Abdruck ihrer allenfalls vorhandenen Familienwappen vorzulegen und
c. den Vor- und Zunamen aller Familienmitglieder, ihren alten und gegenwärtigen Wohnort mit einer Anzeige der Stellen- oder Lebensart, oder Beschäftigung, welche zu bekleiden, oder welchen sie sich widmen, aufzunehmen und binnen 4 Wochen berichtlich anzuzeigen. Worüber denselben noch eröffnet wird, daß das Pfarramt Gunzendorf besonders beauftragt ist, über diese Familien aus den Kirchenbüchern, soweit solche vorhanden und auf die Zeit, als die Familien sich dort aufhielten, die erforderlichen Extrakte anzufertigen hat.

Königl. Generalkommissariat des Main Kreises
Unterschrift

[3] vidimieren: Abschreiben bzw. amtlich vergleichen und beglaubigen einer Urkunde (Reinhard Riepl aaO)

Anlagen 3 und 4
Stammtafeln I Teile 1 und 2

Stammtafel 1 Teil 1 Kainsbach Stammtafel 1 Teil 2 Kainsbach

Anlage 5
Stammtafel II Teile 1

Stammtafel 2 Teil 1 Kainsbach

1 Mögliche Bedeutung: Die edle Familie Knant im traurigen Bericht ( Prodomo Miserni evtl. Buch mit traurigem Inhalt, z.B. Sterberegister oder Krankheitenverzeichnis, Unglücksbericht)

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